Die Abkürzung ADHS steht für Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, also eine mit Hyperaktivität verbundene Aufmerksamkeitsstörung. Das Krankheitsbild, von dem viele Kinder und Jugendliche betroffen sein können, lässt sich mit verschiedenen therapeutischen Behandlungsformen therapieren und bessern.
ADS bedeutet Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom. Diese Aufmerksamkeitsstörung darf nicht mit ADHS verwechselt werden, da sie nicht mit Hyperaktivität einhergeht.
Die Diagnostik von ADS ist schwierig und umfasst neben neurologischen, psychologischen und psychiatrischen Untersuchungen und Befunderhebungen auch eine umfassende Anamnese. Denn ADS und seine charakteristischen Begleiterscheinungen können „in der Familie liegen“, und ohne Mitarbeit der Eltern sind die Erfolgsaussichten vieler Therapien begrenzt.
Durch Mobilisation der Strukturen rund um die kindliche Schädelbasis können Verbesserungen der Funktion an wichtigen Gefäßen und Nerven erreicht werden. Die Reaktion auf Stressreize des ganzen Körpers wird verbessert.
Die Therapie hat direkte Wirkung auf Gleichgewicht, Haltung und Motorik, was durch zahlreiche Studien belegt wird.
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